Asbestsanierung in Köln
Überlassen Sie ganz einfach uns die Asbestsanierung Ihrer Kölner Immobilie nach den aktuell geltenden Richtlinien und Verfahren. Das Gute: Alle Arbeiten kommen bei uns aus einer Hand – vom Rückbau, der Sanierung und Renovierung sowie anschließenden Asbestentsorgung. Für Sie heißt das kaum Aufwand, schließlich sind wir die ganze Zeit Ihr einziger Ansprechpartner.
Asbestsanierungen sind oft sinnvoll, in manchen Fällen notwendig
Dringend notwendig ist eine Asbestsanierung, wenn eine Gefahr für die Gesundheit der Bewohner besteht. Dabei gibt es bestimmte Grenzwerte für Innenräume: Ab 1.000 Asbestfasern pro Kubikmeter in der Luft (Dringlichkeitsstufe I) muss eine Asbestsanierung sofort durchgeführt werden.
Bitte beachten Sie, dass Asbestfasern durch Materialalterung oder -bearbeitung freigesetzt werden oder sich verbreiten können, sodass eine Asbestsanierung langfristig immer sinnvoll ist.
Sichere Asbestsanierung & Asbestentsorgung mit der SKZ Rheinland in Köln
Wir führen Ihre Asbestsanierung zuverlässig, professionell und vor allem sicher entsprechend der geltenden Richtlinien und Verfahren durch (TRGS-519 nach DGUV 201-012, BT-11 Verfahren sowie Entsorgung nach AVV 170605).
In der Regel läuft die Asbestsanierung so ab:
Vor Ort in Köln für Sie da
Nehmen Sie unverbindlich Kontakt zu uns auf:
Wir sind Montag bis Freitag zwischen 09:00 und 17:00 Uhr für Sie da. Möchten Sie uns außerhalb dieser Zeit erreichen, schreiben Sie uns einfach eine E-Mail. Wir melden uns innerhalb von 24 Stunden bei Ihnen zurück.
Hier finden Sie uns in Köln: SKZ Rheinland GmbH | Regentenstraße 88 | 51063 Köln
Gute Gründe für eine Asbestsanierung mit der SKZ Rheinland
Die SKZ Rheinland ist mehr als ein Asbestsanierer: Neben dem Rückbau und der Entsorgung nach den geltenden Richtlinien und Verfahren übernehmen unsere Profis auch die Komplettsanierung mit allen Gewerken, die Sie brauchen – und zwar genau so, wie Sie es sich vorstellen. Die ganze Zeit sind wir Ihr einziger Ansprechpartner. Für Sie bedeutet das kaum Aufwand.
Häufig gestellte Fragen zur Asbestsanierung in Köln
Asbestfasern sind schädlich für die Gesundheit: Setzen sich die Fasern durch Materialalterung oder -bearbeitung frei oder verbreiten sich weiter, können sie über die Atemwege in die Lunge gelangen, sich dort festsetzen und das Gewebe so stark reizen, dass sich die Narbenbildung verhärtet. Mögliche Folgen sind: Lungenverhärtung, Brust-, Bauchfell- oder Lungenkrebs.
In den 1960er- bis 1980er-Jahren wurden Asbestfasern in Deutschland aufgrund ihrer widerstandsfähigen Eigenschaften in Bodenbeläge, Heizkörperverkleidungen, Wandplatten, Putz, Spachtelmassen, Fliesenkleber und Asbestzement verbaut. Seit 1993 ist Asbest wegen seiner krebserregenden Fasern verboten. Um zu verhindern, dass die Fasern durch Materialalterung oder -bearbeitung freigesetzt werden oder sich verbreiten, ist eine fachgerechte Asbestsanierung fast immer sinnvoll.
Dringend notwendig ist eine Asbestsanierung, wenn eine Gefahr für die Gesundheit der Bewohner besteht. Dabei gibt es bestimmte Grenzwerte für Innenräume:
- Dringlichkeitsstufe I: Ab 1.000 Asbestfasern pro Kubikmeter in der Luft muss eine Asbestsanierung sofort durchgeführt werden.
- Dringlichkeitsstufe II oder III: Wurde bei Ihnen Dringlichkeitsstufe II (500 – 1.000 Asbestfasern pro Kubikmeter) oder Dringlichkeitsstufe III (unter 500 Asbestfasern) festgestellt, ist langfristig gesehen eine Asbestsanierung ratsam.
Die Kosten für eine Asbestsanierung variieren stark und hängen unter anderem vom Einbauort und der Menge ab. Auch der Sanierungs- und Renovierungsaufwand ist individuell und unter anderen abhängig von Ihren Vorstellungen.
Mit dem bloßen Auge lässt sich kaum einschätzen, ob und in welcher Schwere Asbest verbaut wurde. Asbest als solches hat keinen speziellen Geruch und sieht je nach Verarbeitung und Beimischung unterschiedlich aus.
Das Baujahr gibt Ihnen allerdings einen Hinweis darauf, ob Asbest verbaut sein könnte: Vor allem zwischen 1960 und 1980 wurden die Fasern im Ausbau und der Sanierung verwendet. Ein professioneller Asbest-Test gibt Aufschluss, ob Asbest tatsächlich verbaut wurde oder nicht.
Grundsätzlich wird bei der Asbestsanierung zwischen schwach gebundenem Asbest und fest gebundenem Asbest unterschieden:
- Schwach gebundener Asbest: Der Anteil der Asbestfasern liegt bei über 60 Prozent und schon bei leichter Erschütterung können Fasern freigesetzt werden. Das wiederum bedeutet: Das Risiko, die Fasern einzuatmen, ist hoch. Schwach gebundener Asbest tritt zum Beispiel in Spritzasbest, Leichtbauplatten oder Nachtspeicheröfen auf.
- Fest gebundener Asbest: Der Anteil der Asbestfasern liegt bei 10 bis 15 Prozent, wobei die Fasern vollständig von Zement umschlossen sind. Das Risiko, die Fasern einzuatmen, ist vergleichsweise gering, da die Fasern nur bei mechanischer oder thermischer Einwirkung freigesetzt werden. Fest gebundener Asbest tritt zum Beispiel in Dachplatten oder Fassadenplatten auf.
Nein, eine Asbestsanierung erfordert Fachwissen, Schutzausrüstung und spezielles Equipment. Wer selbst saniert, gefährdet die eigene Gesundheit und belastet die Umwelt.
Übrigens sind wir in Sachen Schadensanierung zuverlässig in Köln für Sie da und übernehmen auch die Schimmelsanierung sowie Brand– und Wasserschadensanierung für Sie.